Plaudereien rund um Tiere und Tierkommunikation
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04.07.2023
Assistenz-, Begleit- oder Therapiehund?
Wie unterscheiden sich diese speziellen Hunde?
Ein Assistenzhund ist ein speziell ausgebildeter Hund, der Menschen mit körperlichen oder psychischen Behinderungen unterstützt, indem er ihnen bei alltäglichen Aufgaben hilft, wie z.B. das Öffnen von Türen, das Aufheben von Gegenständen oder das Alarmieren in Notfällen. Er warnt z.B. vor einem bevorstehenden Epilepsieanfall. Typisches Beispiel für einen Assistenzhund ist der Blindenhund.
Ein Therapiehund wird in therapeutischen oder pädagogischen Umgebungen eingesetzt, um den Menschen emotionalen oder körperlichen Trost und Unterstützung zu bieten. Diese Hunde arbeiten oft in Krankenhäusern, Pflegeeinrichtungen oder Schulen mit Therapeuten oder Fachleuten zusammen, um positive Interaktionen und Fortschritte bei den betreuten Personen zu fördern.
Ein Begleithund ist ein Hund, der Menschen mit besonderen Bedürfnissen begleitet und ihnen Gesellschaft leistet. Diese Hunde sind in der Regel gut erzogen und helfen den Menschen dabei, ihr Selbstvertrauen zu stärken, soziale Interaktionen zu verbessern und ihre Lebensqualität zu steigern, ohne jedoch spezifische Aufgaben zu erfüllen. Sie unterstützen z.B. bei Angststörungen und psychischen Erkrankungen.
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